11 TOP Chairs - anhaltender Trend zur Reduktion
11 Pins
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FORMFAKTOR —
Von hinten betrachtet erinnert die Sitzschale des canal chair, den Luca Nichetto für Moooi gestaltet hat, an den Bug eines venezianischen Bootes. Durch die Form und die zum Teil auffälligen Farbkombinationen gewinnt hier die Rückseite an Bedeutung. Eine Idee, von der sich Moooi-Designchef Marcel Wanders neuartige Gestaltungswege für die Zukunft verspricht. © Moooi
FORMFAKTOR —
Es ist eine einzige durchgehende Linie, aus der Marc Newson für Knoll seinen Newson Aluminum Chair entstehen lässt. Aus Anlass des 80-jährigen Firmenjubiläums erinnert dieser Stuhl an die Freischwinger-Stühle Mies van der Rohes und damit auch an das Bauhaus, dessen Gestaltungsprinzipien eine entscheidende Rolle in der Geschichte von Knoll spielen. © Knoll
FORMFAKTOR —
Sebastian Herkner hat für Thonet den „Frankfurter Stuhl“ neu interpretiert. Das neue Stuhlprogramm 118 besteht aus einem Stück gebogenem Sitzrahmen und der mit Rohrgeflecht bespannten Sitzfläche. Herkner hat hier intensiv an den Details gearbeitet und zum Beispiel die Form der Stuhlbeine auf die hufeisenförmige Sitzfläche abgestimmt. © Philipp Thonet
FORMFAKTOR —
Karim Rashid setzte mit dem Viking Chair von Vondom ein fast architektonisches Konzept um, das sich auf einen früheren Vondom-Stuhl, den Vertex Chair bezieht. Die kantige Facetten-Form wird im Spritzgussverfahren hergestellt. Neben seiner auffälligen Erscheinung hat der Viking auch einige praktische Eigenschaften: er ist leicht zu transportieren und stapelbar. Somit eignet er sich vorrangig für den Objektbereich. © Vondom
FORMFAKTOR —
Der Noodle Armchair von Kenneth Cobonpue verbindet die Materialien Rattan, Nylon und Stahl zu einem Stuhl, der sich sowohl für den Innen- als auch Außenbereich eignet. Ästhetisch lebt er von dem geschwungenen Geflecht, aus dem die gesamte Sitzschale inklusive Rückenlehne und Armlehnen besteht. © Kenneth Cobonpue
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