Blogbeiträge

Wir bei NORANNI lieben das geschriebene Wort, daher erscheinen bei uns regelmäßig Blogbeiträge zu unterschiedlichen Themen, die uns Eltern so beschäftigen. Gesundheit, finanzielle Bildung, Sport, Pause machen, Lernen, eben alle Themen, die zu einem bewussten Lebensstil gehören.
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5 Schritte um deine Bedürfnisse als Mama wieder zu erfüllen
Wann hast du dir zum letzten Mal die Frage gestellt, wie es dir selbst geht? Wir Mamas sind Meisterinnen darin, die eigenen Bedürfnisse aufzuschieben, allen anderen den Vortritt zu lassen und uns ganz ganz weit nach hinten zu katapultieren auf der täglichen Agenda. Wie du es schaffst, deine eigenen Bedürfnisse wieder zu erkennen und sie zu priorisieren, liest du in unserem Blogbeitrag.
Bad Mom - bin ich eine Rabenmutter?
Was gibt es heute zu essen? Da wünscht MAMA sich schon ab und zu einfach NEIN zu sagen, zum Leistungs- und Erwartungsdruck von Außen. Ganz à la Manier nach dem Film „Bad Moms“. Pfeiff‘ auf selbstgebackene Muffins für den Elternsprechtag und warum sollte ich mich freiwillig melden, um die Krapfen vom Bäcker abzuholen, um den Kindern ein schönes Faschingsfest zu ermöglichen. Lies dazu mehr in unserem BLOG.
Äquilibirium - Die Kunst der Balance als Mama und Papa
In unserer hektischen und sich gefühlt immer schneller drehenden Welt, die noch dazu von ständigem Wandel und stetig wachsenden Anforderungen geprägt ist, kann die Suche nach dem Äquilibrium in einer Paarbeziehung, vor allem wenn du Mama bist, zu einem echten Drahtseilakt werden. Wie dir mehr Balance gelingt, liest du in meine Blogbeitrag.
Die Kunst der Balance - Gleichgewicht im Elternleben
Die Balance in einer Beziehung zu finden, ist kein einmaliges Unterfangen, sondern ein ständiger Prozess, der Anpassung und Engagement erfordert. Als Mama ist es essenziell, sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren, sondern vor allem auch aktiv an der Gestaltung einer ausgewogenen Beziehung mitzuarbeiten. Was du tun kannst, um wieder in Balance zu kommen, liest du in meinem Blogbeitrag.
Die Rolle des Selbstbildes
Wie sprichst du jeden Tag mit dir selbst? Was sagst du jeden Tag zu deinen Kindern? Wie sprichst du mit anderen über deine Kinder, wenn sie daneben sitzen? Hast du dir schon überlegt, welche Macht deine Gedanken und deine Worte über dich, dein Selbstbild und das Selbstbild deiner Kinder haben? Mehr dazu in meinem Blog! #selbstbild #selbstbewusstsein #selbstliebe #psychokynetik #selbstbildnis #vorbild #vorbildrolle #blogbeitrag #machtdergedanken
Über dein Kind sprechen: Was sagst du wenn andere Mamas auch dabei sind
Hast du dir schon überlegt, welche Macht deine Gedanken und deine Worte über dich, dein Selbstbild und das Selbstbild deiner Kinder haben? Unser Selbstbild, wie wir uns selbst sehen und wahrnehmen, formt die Art und Weise, wie wir unser Leben gestalten. Es ist das Fundament, der Grundstein, auf dem unsere Persönlichkeit, unser Verhalten und sogar unsere Lebensumstände basieren. Als Eltern tragen wir eine entscheidende Verantwortung, das #Selbstbild unserer Kinder positiv zu gestalten.
Unser Selbstbild: Wie siehst du dich selbst?
Das Selbstbild ist ein mächtiger Motor, der unser Leben und unsere Persönlichkeit maßgeblich beeinflusst. In diesem Blogbeitrag erkunden wir die Bedeutung des Selbstbildes, wie es sich entwickelt und wie Eltern die Kraft des Selbstbildes bei ihren Kindern fördern können. #selbstbild #selbstbewusstsein #selbstliebe #psychokynetik #selbstbildnis #vorbild #vorbildrolle #lebensfreude #onlinekurs #lernplattform #coaching #blog #bloggingmom #blogbeitrag #machtdergedanken
Selbstgespräche - was sagst du dir täglich?
Was sagst du jeden Tag zu deinen Kindern? Wie sprichst du mit anderen über deine Kinder, wenn sie daneben sitzen? Hast du dir schon überlegt, welche Macht deine Gedanken und deine Worte über dich, dein Selbstbild und das Selbstbild deiner Kinder haben? Als Eltern tragen wir eine entscheidende Verantwortung, das Selbstbild unserer Kinder positiv zu gestalten. ⚓ #selbstbild #selbstbewusstsein #selbstliebe #psychokynetik #selbstbildnis #vorbild
Rabenmutter aufgepasst - warum wir alle diese Gedanken haben
Als Mama bist du – vermutlich genauso wie ich – viele Rollen, du bist Mama deiner Kinder, Ehefrau oder Partnerin, Köchin, Haushälterin, Einkäuferin, Taxi und übst einen Beruf aus, Teilzeit, Vollzeit oder vielleicht geringfügig. Das ist alles oft gar nicht so einfach unter einen Hut zu bringen. Du kämpfst dich durch den Alltag, um jeder Rolle gerecht zu werden und hast vielleicht trotzdem manchmal das Gefühl eine Rabenmutter zu sein? Willkommen im Klub! Mehr dazu im Blog!
Ich werde Mama und meine Prioritäten ändern sich
Wenn du noch kein Kind hast, bist du dir im Normalfall ab deiner Geburt bis zum Elternwerden der wichtigste Mensch in deinem Leben. Du widmest dich hauptsächlich dir selbst und deinen selbst auferlegten Aufgaben bzw. denen, die dir gewollt oder ungewollt von Außen (Eltern, Gesellschaft)oktroyiert werden. Doch dann kommt da plötzlich dieser eine kleine Mensch in dein Leben und stellt alles auf den Kopf.
Warum Selbstreflektion der erste richtige Schritt ist
Wenn du schon mal begonnen hast, dir die Frage zu stellen, ob du eine gute Mama bist, dann ist das ein gutes Zeichen, nämlich, dass du schon eine gute Mutter bist. Denn du reflektierst dich selbst und somit auch das Verhalten deinem Kind gegenüber. Wie heißt der Spruch so schön: “Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung„. Oft kommt diese Erkenntnis leider relativ spät... Lies mehr dazu im Blogbeitrag!
Stressfaktor Handy
Wie Handy und permanente Erreichbarkeit den Stresslevel von Mamas beeinflussen: Lass dich von deinem Handy nicht länger in Beschlag nehmen, du bist nicht sein Sklave. Weder der vom Boss, noch deinen Eltern, deinen Kollegen oder sonst wem. Du entscheidest für dich selbst, wann du auf etwas reagierst oder auch nicht. Hier gäbe es noch jede Menge zu erzählen, zum Beispiel, dass sich auch die Mobilfunkstrahlung nicht positiv auf unseren Organismus auswirkt. Mehr dazu im Blog.
Entschleunigung im Mama-Alltag
Warum Handy-Pausen und Abgrenzung von der permanenten Erreichbarkeit so wichtig sind: Das Wort Stress an sich finde ich schon stressig, aber heutzutage ist es schon gar nicht mehr usus nicht im Stress zu sein. Wenn du auf der Straße jemanden triffst und derjenige antwortet auf die Frage „Hey, alles klar bei euch?“ mit „ja danke alles super und heppi peppi“ anstatt mit „naja, im Stress eh wie immer“, dann wird man schon hellhörig und glaubt der Person meistens erst gar nicht. Mehr dazu im Blog:
Die versteckte Belastung
Wie Handy und permanente Erreichbarkeit den Stresslevel von Mamas beeinflussen: Lass dich von deinem Handy nicht länger in Beschlag nehmen, du bist nicht sein Sklave. Weder der vom Boss, noch deinen Eltern, deinen Kollegen oder sonst wem. Du entscheidest für dich selbst, wann du auf etwas reagierst oder auch nicht. Hier gäbe es noch jede Menge zu erzählen, zum Beispiel, dass sich auch die Mobilfunkstrahlung nicht positiv auf unseren Organismus auswirkt. Mehr dazu im Blog:
Darf ich mir Fehler erlauben?
Bist du ein Mensch, der in seinen jungen Jahren oft ausgeschimpft wurde, weil er einen Fehler gemacht hat, oder haben dich deine Eltern so erzogen, dass Fehlermachen zum Leben und Lernen dazugehört? Das ist ein ausgesprochen wichtiger Aspekt für das familiäre Zusammenspiel. In diesem (B)-Log Beitrag bekommst du viele Impulse rund ums Fehlermachen :)